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Fragen & Antworten

Viele Fragen, viele Antworten. Vielleicht ist deine Frage bereits beantwortet. Durchsuche unser nachstehendes FAQ oder stöbere gerne durch die Fragen.

Hölzer, Konstruktion und weitere Materialien 1

Aus welchem Material sind Sattel und Stegeinlage?

Bei allen Lakewood Gitarren sind Sattel und Stegeinlage aus argentinischen gebleichten Rinderknochen angefertigt.

Pflege, Inspektion und Aufbewahrung 3

Wie ziehe ich die Saiten auf meine Gitarre auf?

Saiten der Gitarre sind am Steg, der Saitenhalterung, mit Hilfe der Stegstecker in dafür vorgesehenen Bohrungen befestigt und am anderen Ende an den Saitenachsen der Mechaniken fixiert. Die Qualität der Befestigung hat entscheidenden Einfluss auf das Stimmungsverhalten der Gitarre.


Saitenbefestigung am Steg

Die Saiten werden durch die Bohrungen im Steg geführt und mit Hilfe der Stegstecker gehalten. Knicke zunächst den Metallring am Ende der Saite leicht ab und führen danach die Saite durch eine der Bohrungen.

saiten aufziehen

Drücke anschließend einen Stegstecker in die Öffnung und achten darauf, dass die am Schaft des Steckers befindliche Rinne in Richtung des Schalllochs zeigt .

Nun ziehe an der Saite und erreiche damit, dass der Metallring am Ende der Saite vor dem Schaft des Stegsteckers auf der Deckeninnensaite anliegt. Wenn sich jetzt oder später ein Stegstecker aus der Bohrung nach außen schiebt, kannst du ihn bedenkenlos mit der Kuppe des Daumens wieder auf „Anschlag“ zurückschieben. Die Stegstecker werden nicht eingepresst und sind von Hand entnehmbar, sobald die Saitenspannung nachlässt.


Saitenbefestigung an den Saitenachsen der Mechaniken

Gitarrensaiten sind länger als nötig. Es ist nicht ratsam, die insgesamt verfügbare Länge der Saite in vielen Windungen auf der Saitenachse aufzuwickeln.

Bei flachen Köpfen beginne mit der e-1 Saite und wickel zunächst zwei Windungen von innen nach außen um die Saitenachse.

Achte darauf, dass die Saite dabei etwas gestrafft ist und die Windungen am unteren Bereich der Achse beginnen. Stecke anschließend die Saite durch die Öffnung in der Achse und wiederhole dies ein zweites Mal.

Das zweimalige Durchstecken der Saite verhindert das Rutschen der Saite während des Stimmvorgangs und ist nur für die nicht umsponnenen, glatten Saiten erforderlich, also e-1 und h-2.
Verwende nun eine Saitenkurbel, um die Saite zu straffen. Die endgültige Tonhöhe wird erst eingestimmt, nachdem du alle Saiten aufgezogen hast.
Nach der Befestigung der e-1 Saite fahre mit h-2, g-3, E-6, A-5 und letztlich D-4 fort. Die Reihenfolge hat sich bewährt, muss aber nicht zwingend eingehalten werden.
Die Enden der umsponnenen Saiten g-3, E-6, A-5 und D-4 werden nach dem Umwickeln der Achse lediglich ein Mal durch die Bohrung gesteckt, bevor sie gestrafft und danach gekürzt werden.

Wenn alle Saiten montiert sind kannst du die Gitarre stimmen. Da sich die Saiten an beiden Enden „setzen“ müssen, dehne nach dem ersten Stimmvorgang jede einzelne Saite durch Ziehen mit der Hand. Hierbei kannst du die Saite auf höhe des Schalllochs greifen und ein paar Zentimeter vom Körper weg ziehen. Die Tonhöhe fällt ab dadurch ab und die Saiten müssen erneut gestimmt werden. Dieser Vorgang soll und kann mehrere Male wiederholt werden, bis die Saiten ihre vorbestimmte Tonhöhe erreicht haben und zuverlässig halten. Zuletzt kürze mit einem Seitenschneider das Saitenende so nah wie möglich an der Achse, damit Verletzungen vermieden werden.


Erfahrungsgemäß ist die Stimmung in den ersten Tagen bei neuen Saiten noch etwas instabil, festigt sich aber dann.

Bei Fensterköpfen steckest du die Saite zunächst durch das Fenster hindurch, legst sie von hinten einmal um die Welle und wieder nach vorn. Stecke nun die Saite ein zweites Mal durch das Fenster, jedoch nur einmal nach hinten.

Nun fädelst du die Saite von hinten nach vorne durch die Bohrung.


Die nicht umsponnenen Saiten darfst du gerne ein zweites Mal durch die Bohrung fädeln, um ihnen besseren Halt gegen Verrutschen zu geben, genau wie in der Beschreibung beim Flachkopf.
Spanne anschließend mit Hilfe der Saitenkurbel die Mechanik und straffe die Saite, sodass sie zwar noch nicht die endgültige Tonhöhe hat, aber fest in der Sattelkerbe und an der Saitenachse anliegt. Verfahre auch bei der Montage der Saiten auf Fensterköpfen in der Reihenfolge e-1, h-2, g-3, E-6, A-5 und D-4. Alle Saiten wickeln sich beim Fensterkopf nach den Außenseiten des Kopfes auf (Zeichnung ).

Anschließend stimmst du alle Saiten und straffst sie, wie vorher beschrieben, auf gleiche Art und Weise. Zum Schluss kürzst du mit einem Seitenschneider die Enden der Saiten möglichst nah an den Achsen und achtest darauf, mit dem Werkzeug die Holzkanten der Fenster nicht zu beschädigen.

Wie der Sattel geprüft werden kann

Allgemeines

Der Sattel ist am oberen Ende des Griffbretts und somit am Übergang zwischen Griffbrett und Kopf positioniert. Seine Aufgabe ist es, die Saiten in richtiger Distanz zum ersten Bundstäbchen und in korrektem Abstand zueinander und zu den Griffbrettkanten zu führen. Die Präzision des Sattels ist Voraussetzung für die einwandfreie Bespielbarkeit, insbesondere bei nicht gegriffenen, „leer“ gespielten Saiten. Die Sattelkerben führen die Saiten, ohne sie beim Stimmen einzuklemmen.


Sattelkerben prüfen

Die Saiten sollen im richtigen Abstand über dem erste Bundstäbchen sein. Um dies festzustellen, drücke nacheinander jede einzelne Saite mit dem Ringfinger am dritten Bundstäbchen auf um dann gleichzeitig mit dem Zeigefinger die Saite vor dem ersten Bundstäbchen leicht anzutippen. Dabei achte auf die Lücke zwischen Saite und Bundstäbchen (Zeichnung). Diese Lücke sollte der Stärke einer Visitenkarte entsprechen.



Korrektur des Sattels

Eine Korrektur wird für dich aus technischen Gründen nicht möglich sein. Du kannst dich aber, sollte der Sattel deiner Gitarre Unzulänglichkeiten aufweisen, an repairs@lakewood.de wenden, damit Abhilfe geschaffen wird. Im Gegensatz zur Stegeinlage kann der Sattel nicht als fertiges Teil geliefert und selbst eingesetzt werden. Jeder Sattel ist in Bezug auf die präzise Einstellung der Sattelkerben ein der Gitarre angepasstes Unikat. Deswegen ist für eine Korrektur oder den Austausch des Sattels die Erfahrung des Gitarrenbauers nötig.


Probleme und Fragen

  1. Du stellst bei der Prüfung des Sattels Abweichungen fest.
    Antwort: Bitte wenden dich an repairs@lakewood.de
  2. Der Sattel hat sich beim Saitenwechsel gelöst.
    Antwort: Der Sattel ist lediglich mit einer geringen Menge Holzleim fixiert. Du kannst ihn mit einem Tropfen Leim wieder in der vorgesehenen Position fixieren. Achte hierbei auf die zentrierte Ausrichtung und den direkten Anschluss zum Griffbrettende.
  3. Aus welchem Material besteht der Sattel.
    Antwort: Der Sattel besteht aus argentinischem, gebleichten Rinderknochen.
  4. Was kann getan werden, wenn die Saiten beim Stimmen im Sattel klemmen.
    Antwort: Je nach Saitenstärke und –beschaffenheit können sich Saiten einklemmen. Du kannst die Reibung in den Saitenkerben mit dem Auftrag von Graphit (Bleistift) verringern.
  5. Einzelne oder alle Saiten schnarren beim leeren Anspielen. Was ist geschehen?
    Antwort: Im Laufe der Zeit vertiefen sich die Sattelkerben durch das Stimmen der Saiten. Insbesondere häufiges Stimmungswechseln begünstigt eine schnellere Abnutzung der Sattelkerben. Sollten die Sattelkerben zu tief sein ist ein Austausch notwendig. Über unseren Service- und Reparaturbereich helfen wir dir gerne weiter und bieten dir für diese Tätigkeit unsere attraktiven Servicepakete an um deine Gitarre (egal von welchem Hersteller) wieder gut bespielbar zu machen.
    Da der Sattel ein Verschleißteil ist, sind diese Arbeiten nicht in der Garantie eingeschlossen. 

Oktavreinheit messen und optimieren

Allgemeines

Die Oktavreinheit definiert die Intonation der Saiten am 12.Bund der Gitarre. Die Präzision der Oktavreinheit entscheidet über die praktische Verwendbarkeit der Gitarre, da sich das Instrument bei unzureichender Genauigkeit nicht ausreichend einstimmen lässt.

Die Präzision der Spieltechnik, sowie Toleranzen im Saitenmaterial lassen aber nur eine Annäherung an einen theoretisch optimalen Wert zu. In der Realität muss man also damit rechnen, dass die perfekte Oktavreinheit nicht ganz erreicht werden kann. Wichtig zu wissen, aber kein Drama.


Messung und Beurteilung

Die Messung erfolgt durch den Vergleich von Flageolett und gegriffenem Ton am 12.Bund des Griffbretts.
Ein Flageolett Ton entsteht durch leichtes Aufsetzen der Fingerkuppe und anschließendes Zupfen der Saite bei gleichzeitigem Abheben des Fingers. Die dadurch entstehenden Oberschwingungen treten lediglich in Teilungspunkten der Saite auf, also z.B. auf der Hälfte der Saite am 12.Bund.
Achte darauf, die Saiten beim Niederdrücken auf die Bundstäbchen weder seitlich zu verziehen noch zu stark zu dehnen. Die Frequenz beider Töne ist im optimalen Fall identisch. Dein Gehör wird, besonders wenn es gut geschult ist, selbst subtile Unterschiede beider Töne wahrnehmen. Zur genaueren Beurteilung solltest du aber ein Stimmgerät verwenden, mit dem du dir die Diskrepanzen in der Oktavreinheit für jede einzelne Saite anzeigen lassen kannst. Abweichungen im Bereich von +/- 5 Cent können toleriert werden. Notiere dir jetzt die Abweichungen zwischen Flageolett und gegriffenem Ton.
Wiederhole dies für jede Saite einige Male, um einen Durchschnittswert zu erhalten, der von deiner Grifftechnik unabhängig ist.

Die ermittelten Werte könnten z.B. derart aussehen:

e-1: -5 Cent
h-2: +1 Cent
g-3: +/- 0 Cent
D-4: -5 Cent
A-5: -5 Cent
E-6: -1 Cent

Für die h-2 und E-6 Saite wäre eine Korrektur der Oktavreinheit angezeigt; wie geschieht das?


Optimierung

Wenden wir uns wieder der Stegeinlage zu. Die Einlage folgt der Griffbrettwölbung und ist im Diskant ca. 1mm niedriger als im Bass. Die Stärke der Einlage beträgt 2,5mm und die Saiten laufen über eine Kuppe, deren Scheitelpunkt in der Mitte ist.

Um eine Korrektur der Oktavreinheit für einzelne Saiten zu erreichen, müssen dort, wo es erforderlich ist, die Auflagepunkte der Saiten verändert werden.
Sollte dein Stimmgerät eine Überschreitung der Frequenz (+ Cent) anzeigen, so muss der Auflagepunkt weiter weg vom Schallloch sein. Bei einer Unterschreitung der Frequenz (- Cent) rückt der Auflagepunkt näher an das Schallloch heran. Für eine Überschreitung von 10 Cent muss der Auflagepunkt der Saite um 0,75mm weiter weg vom Schallloch gesetzt werden.

Für die dafür erforderliche Bearbeitung der Stegeinlage wird dir wahrscheinlich Werkzeug und Routine fehlen. Du kannst jedoch eine für deine Gitarre optimierte Stegeinlage direkt bei Lakewood unter repairs@lakewood.de anfordern.  


Probleme und Fragen

Bei einzelnen Saiten ergeben sich große Diskrepanzen zwischen den beiden Tönen.
Antwort: Wahrscheinlich liegt ein Fehler beim Saitenmaterial vor. Dies kann auch auf neue Saiten zutreffen, da Fertigungsschwankungen nicht auszuschließen sind. Wechsel  deshalb zunächst die Saiten(n), bevor du die Oktavreinheit erneut prüfst.

  1. Bei allen Saiten bestehen große Diskrepanzen.
    Antwort: Auch hier kann ein Saitenproblem bestehen. Sollte dies ausgeschlossen worden sein, wende dich bitte per e-mail an repairs@lakewood.de oder ruf uns unter der 064085040622 an.
  2. Gelten die ermittelten Werte für alle Saiten und alle Saitenlagen?
    Antwort: Nein, je nach Saitenart, -stärke und Saitenlage, werden die Werte geringfügig abweichen.
  3. Was mache ich, wenn nach Optimierung der Oktavreinheit Intonationsprobleme bestehen?
    Antwort: Sattel (siehe Thema: Sattel) und Mechaniken (siehe Thema: Mechaniken) können Ursache dieser Probleme sein.

Probleme und Hilfestellungen 2

Einzelne oder mehrere Saiten schnarren

Allgemeines

Zur Beruhigung sei gesagt, dass eine „schnarrfreie“ Gitarre noch nicht gebaut wurde und wir uns demnach alle auch zukünftig auf die Gesetze der Physik verlassen können.
Schnarrgeräusche entstehen dann, wenn schwingende Saiten in Kontakt mit den Bundstäbchen geraten. Eine klare Schwingung wird von Vibrationsgeräuschen überlagert und die Saiten klingen unsauber. Die Schwingungsenergie wird teilweise absorbiert und der Ton fällt früher ab.


Ursachen von Schnarrgeräuschen

Schnarrende Saiten können verschiedene Ursachen haben. Eine unpräzise Spieltechnik sowohl der linken als auch rechten Hand führen häufig zu schnarrenden Saiten. Die Greiftechnik vor den Bundstäbchen kann unerwünschte Nebengeräusche forcieren. 

richtig bundiert

falsch bundiert

Ein unangemessen starker Anschlag der Spielhand oder ein von der klassischen Gitarre entliehenes Apoyando kann die Saiten beim Schwingungsvorgang zu dicht an die Bundstäbchen führen.

Schwingverhalten

Diese spieltechnischen Ursachen sind selbstkritisch zu prüfen, da sie allein oder aber auch in Zusammenhang mit Unzulänglichkeiten des Instruments unangenehme Schnarrgeräusche verursachen können.

Natürlich führen aber auch andere Ursachen zu einer schnarrenden Gitarre.

  1. Abgenutzte und/oder fehlerhafte Saiten sind die häufigste Ursache.
  2. Eine der Spielweise unangepasste Saitenlage. Bitte folge dem Querverweis Saitenlage
  3. Unregelmäßigkeiten der Bundoberflächen. Bitte folge dem Querverweis Bundstäbchen
  4. Fehlerhafte Einstellung des Halsstabs. Bitte folge dem Querverweis Hals einstellen
  5. Zu tiefe Kerben für die Saitenführung im Sattel. Bitte folge dem Querverweis Sattel prüfen


Subjektive Wahrnehmung

Was dir als unangenehmes Schnarrgeräusch missfällt, mag einen anderen Menschen nicht stören und einem Weiteren so gut gefallen, dass er das Nebengeräusch gezielt musikalisch einsetzt. Es ist zwar unangemessen, mit dem Hinweis auf Andere, dir eine „schnarrende Gitarre“ schmackhaft zu machen; aber mitunter tut es gut, die eigene Wahrnehmung nicht zu hoch zu bewerten.
Bei kritischer Würdigung ist keine Gitarre schnarr-frei und du kannst, beabsichtigt und manchmal auch unbeabsichtig, auf jedem Instrument Schnarren hervorrufen und forcieren. Wenn du dich anschließend sehr stark auf diese Misstöne konzentrierst, wirst du sukzessive den Spaß an der Musik verlieren.
Technische Mängel müssen natürlich beseitigt werden aber nicht gerade selten hat die eigene Spielweise einen deutlich höheren Einfluss auf das Schnarren.

Beim Spielen entstehen Nebengeräusche

Unerwünschte Nebengeräusche sind Töne, die den reinen Klang der Gitarre stören. Ihre Definition, Lokalisierung und Beseitigung ist mitunter langwierig, bei systematischem Vorgehen aber erfolgreich.


Vibrationsgeräusche beim Spielen

Vibrationen sind stets mechanischer Natur. Eine Gitarre besteht aus zahlreichen Komponenten, von denen nicht alle durch eine Leimverbindung gesichert sind. Diese Teile können sich lockern und während des Spielvorgangs bei bestimmten Frequenzen zu unerwünschten Vibrationen führen. Zur Lokalisierung der Störgeräusche gehe am Besten Schritt für Schritt vor und beginne beim Kopf der Gitarre.

Mechaniken
Prüfe die Funktion und den Sitz der Mechaniken. Lies hierzu bitte das Thema Pflege und Wartung der Mechaniken

Saiten
Prüfe, ob es sich um Schnarrgeräusche der Saiten handelt. Bitte folge hierfür den Querverweisen Schnarren sowie Saitenlage messen und einstellen im FAQ Bereich

Saitenbefestigung
Zur korrekten Befestigung der Saiten an Mechanik und Steg lies bitte den Artikel Saiten aufziehen im FAQ Bereich

Sattel
Prüfe den festen Sitz des Sattels und das Niveau der Sattelkerben. Siehe Sattel prüfen im FAQ Bereich

Bundstäbchen
Prüfe die Oberflächen der Bundstäbchen nach Einkerbungen und die Enden auf festen Sitz. Siehe: Die Bundstäbchen haben Einkerbungen und sind abgenutzt und Die Enden der Bundstäbchen fühlen sich scharfkantig an bzw. treten hervor im FAQ Bereich.

Halsstab
Prüfe die korrekte Einstellung des Halsstabs. Siehe Hals einstellen im FAQ Bereich

Stegeinlage
Kontrolliere die Oberfläche der Stegeinlage. Etwaige Kerben im Material können Nebengeräusche hervorrufen. Über die Beseitigung dieser Unregelmäßigkeiten findest du im FAQ Bereich unter Stegeinlage prüfen mehr.

Decken- und Bodenbeleistung
Kontrolliere den sicheren Sitz der Decken- und Bodenbeleisten. Hierfür reicht ein leichtes Abklopfen der Decke und des Bodens.

Tonabnehmer und Elektronik
Eingebaute Tonabnehmer und ihre Bedienungseinheiten sind eine häufige Quelle von Vibrationsgeräuschen. Sowohl die Kabel als auch bewegliche Teile in der Elektronik können bei bestimmten Frequenzen Eigenschwingungen verursachen. Due kannst über die unterschiedlichen Fehlerquellen im FAQ Bereich unter Das Tonabnehmersystem ist nicht in Ordnung nachlesen.

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Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind auf 18 Personen begrenzt.
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